TÜV Süd
Einführung durch Uwe Pfeil

Qualitätsmanagement QMB

Di meisten Tln machen erst mittlere Schiene
"QMB" beschäftigt sich mit = 9004
  QMF = 9001

Erhalten:
Ordner QMB-TÜV
DIN EN ISO9004:2000 zur Rückgabe am Fr.

3 Tage (Mo Di Mi) Herr Maar
Do/Fr Uwe Schneider
Prüfung Freitag 12Uhr 1 Std. für 40 Fragen multiple-Choice mind. 1 richtig

Vorstellungsrunde Tln. verpasst

Herr Maar

11.02.08 09:30h Qualitätsplanung (s.a. EN ISO 9004:2000 S.27 Kapitel 5.4)

Was macht die Qualität eines Unternehmens aus?

Kap. 3.2-C QM Seite 6 bis Seite 8

Abb. 3 Qualitätsplanung [Inhalte - Vorgehensweise]
 „Notwendige Dokumente”: das sollte keine riesige Papiersammlung sein
 „Notwendige Werkzeuge”: Diagramm, FMEA, Portfolioanalyse, ... Was setze ich wann ein? QMB weiß das alles!!!
„Einzuhaltende Umgebungsbedingungen”: einfach an p-d-c-a-Zyklus halten,dann bekommt man das in den Griff
Abb. 4 Seite 9
Wichtigstes im Bereich der Dokumentation (zur Menge): Qualifikation der Mitarbeiter wird am häufigsten vergessen
Bitte nicht: mehr als 500 Seiten Papier für eine Firma von 25 MA, davon 20 in Produktion :-((((((

Abb. 6 Seite 12 QPlanung Forderungen in 9001 zur Vorgehensweise
Wahrung der  Integrität de QM-Systems währen der Planung und Umsetzung von Änderungen
ist hier vor allem während Umsetzung von 9001-2000 zu 9001-2008
Abb. 7 Seite 15  [11.02. 10:15h]
Inputs für Planung und Zieldef. berücksichtigen
Siehe auch Modell eines proessorientierten QM-Systems Norm Seite 10
Betrachtung von Effizienz und Effektivität von Prozessen:
Effizienz: Verhältnis zwischen Input und Output
Effektiv ist das Seminar wenn am Ende der Woche alle die Prüfung bestehen
Effizient ist es, wenn die Umsetzung in den Firmen gelingt
Rahmenvorgaben
Kriterien der Q-Planung

PAUSE

11.02.'08 10:50h

Säulen des TQM (aus 1.Kurs Kap.12)
Blick auf detaillierte Info in 9004: Seite 82 A.4 Fragen zur Selbstbewertung

Kap.3.3-B Grundlagen der DIN EN ISO 9004

Änderungen in 9004 zu 9001:
Interessierte Parteien (Anforderungen)
Interessierte Parteien (Zufriedenheit)

WICHTIG LERNEN

8 QM-Grundsätze

  1. Kundenorientierung
  2. Führung
  3. Einbeziehung der Personen (hier: aller MA im Unternehmen)
  4. Prozessorientierter Ansatz
  5. Systemorientierter Managementansatz (vernünftig organisieren)
  6. Ständige Verbesserung (interne Audits)
  7. Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung (nicht irgendeinen Schuldigen finden)
  8. Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen
siehe auch 9004 S.19 f Kap. 4.3 Anwendung der QM-Grundsätze
siehe auch Buch der Definitionen, dort genauere Beschreibungen

KapWas ist in der Norm 9004 in Kapitel x ERGÄNZEND zu 9001 hinzugekommen?
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7

Produktrealisierung:

9001

9004



Siehe Datei  MitschriftFeb08-Aufg1.htm

Vortrag zu Kapitel 5
5.1  Verpflichtung der Leitung
5.2 Kunden
5.3  Q-Politik
5.4 Planung
5.5 Verantwortung, Befugnis, Kommunikation
5.6 M-Bewertung
6. Management von Ressourcen
9001:2000
9004:2000
ALT
NEU
6.2.2
Bedarfsanalyse zur Schulung auch auf Effizienz Schulungserfolg auditieren (zuhören - nicht "prüfen")



Folien zu Kap.6 als pdf
Folie zu Kap.8 als pdf

Kap. 3.1-B S.6

KvP Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (Kai*zen , jap. = Veränderung * das gute zum Besseren)
notwendig: Vorbeugen durch: Routine, wiederkehrender Workshop nicht nur Fehler/Korrekturen, sondern Gutes! verbessern

MITTAGSPAUSE

11.02.'08 14:50h

LEGO Bauleiter - QM-B - Maurer - Lagerist - Einkäufer
45 Tage Zeit = 45 Min
1 Ansprechpartner der Baufirma an den Auftraggeber und Auftragnehmer Herrn Maar

Einkäufer
gelbe Ziegeln
blaue Ziegeln
Fehlt:
Weiße Ziegeln
Tür Größe?
Fenster Größe?
flacher Vorsprung mit 12 Stiften
45min = 45 Tage
1 min = 1 Tg
5 J= 365*5=  1826 Tg = 1826 min = 30,43h
Mehrere Punkte nicht beachtet: Vorschriften nicht eingesehenholt,

12.02.'08 08:30h

Kapitel 7 Produktrealisierung

Wiederholung der Managementproz./Kernproz./Unterstützungsproz. aus
Modul 4.1-A

Abb. 1 Definition Managementsystem

3 Stufen der Wichtigkeit von Prozessen:
Führungsprozesse 1. Ebene
ZVP; Finanz-u-Budgetplanung; Personalplanung S; Controlling

Kernprozesse 2. Ebene, Wertschöpfungsprozesse
Beschaffung; Produktion; Logistik
S
Unterstützungsprozesse 3. Ebene,  Support
Wartung; QM/Audits; Marketing


4.Art:
Merkmale:
Schlüsselprozess
wertschöpfend
direkter Kundennutzen
zukünftiger Kundennutzen
Unterscheidungsmerkmal


KAp. 3.3-B Seite 18
7.1 Allgemeine Anleitung

Vortrag Kapitel 7 Differenzen der Norm 9004 zu 9001 (AG/FrancDupont)

MitschriftFeb08-Aufg1.htm nicht vorgestellt  und diskutiert
7.2 Prozesse bezüglich interessierter Parteien

Hier empfiehlt sich QFD (aus 1.Kurs Kap5)
Prozessvalidierung: 5 M's Mensch Maschine Methode Material M

12.02.'08 10:00h

Kap. 4.1-B Managementsystem im Unternehmen

Abb. 1 Marktidentifikation
Kernkompetenz - Vision - Werte - Erfolgsfaktoren
Abb.2 Abb.3

Management:
Abb. 5
Fischgräten-FMEA beste Methode, da man mit den 5Ms arbeiten kann

Management-Handbuch

Dokumentation schlank halten, MH:maximal 15 Seiten
  1. Anwendungs geltungsbereich, Ausschlüsse,
  2. Wechselwirkungen der Prozesse
  3. 6 zu dokumentiernde Verfahren oder Verweise darauf
Beispiel
  1. Lenkung von Dokumenten
  2. Lenkung von Aufzeichnungen
  3. Lenkung fehlerhafter, reklamierter Produkte/Leistungen
  4. Interne Audits
  5. Lenkung von Korrekturmaßnahmen
  6. Lenkung von Vorbeugemaßnahmen
Nähre Erläuterungen zu den geforderten Verfahren sind in der Dokumentation beim QM-Beauftragten einzusehen.

weiter Kap. 4.1-B  11:10h 12.02.'08

Abb.

AUFGABE:
Umsetzen der Anforderungen aus 9001 Kap. 8.2.2

8.2.2 Audit internes:

Gruppe1
Auditplan
(4.2.4)
v
v
v
V
  • Jahresplanung
  • Auditarten festlegen
  • Auditoren bestimmen
  • Verantwortungen festlegen
  • pers. Unabhängigkeit gewährleisten
Auditprogramm

v
v
v
V
  • Personen bestimmen
  • Umfang bestimmen
  • Checkliste erarbeiten
  • Methoden festlegen
Auditdurchführung

v
v
V
  • Wirksamkeit des QM-Systems
  • Auditbericht erstellen
Auditbericht


  • Dokumentation erstellen
  • Fehler+ Verbesserungspot. identifizieren
  • Maßnahmepläne initiieren (bei Folgeaudit Wirksamkeit auditieren)

Die Auditarten


System Prozess
Systemaudit 80% 20%
Prozessaudit 20% 80%
Verfahrensaudit 20% 80%

Gruppe2
Flowchart nach Visio-Interne Audits.pdf von Holger Marr <hm@qm100.de>
Bei Abweichungen und Feststellungen: Handlungs-Muss
Feststellung kann auch so gering sein, dass der Bericht gegeben werden kann

14:08h 12.02.'08

4.1-B S.16 Abb. 8
Gliederung einer Verfahrensbeschreibung
Prozessname                               Seite v.b.
KP 1 Beschaffung
Rev.:             Datum:                , PO:





D
M
I
Bemerkungen,
mitgeltende Unterlagen
Fluss -
  :
  :
Diagramm -
  :
Grafik
GF

VTL

xyz



Begriffe





Abb. 15
Abb. 18 ideal für KMU / Mittelständische Unternehmen

WEKA-Verlag

AUFGABE: Siehe Anlage "Biegeform"
AUFGABE: lesen Modul 2, 4.2 b / 9.1 b

13.02.'08 08:45h

Aufbereitung und Besprechung der Ergebnisse der gestrigen Aufgabe "Biegeform"

Vortrag Hr. Petter (unsere Gruppe)
Biegeform Prozessdiagramm als pdf
Vortrag Hr. (Gruppe 2)
Prozessdiagramm + Tabelle
KPi = Key Performance indicator [Key Performance Indicators, also known as KPI or Key Success Indicators (KSI)]

Vortrag H. ... u. Frau Hoppe (Gruppe 3)
MS Visio Seite Auftragsabwicklung und Lieferantenmanagement
QMB-TUEV-Gruppenarbeit-Auftragsabwicklung.MdA.jpg QMB-TUEV-Gruppenarbeit-Lieferantenmanagement.MdA.jpg

13.02.'08 10:00h

Kapitel 8.1-B Seite 7 Auditprogramm

Abb. 1 Management von Auditprogrammen
Gibt auch was in DIN 9001 aber ...
Qualifikation Methoden Kriterien: DIN 190011

...-Audit (Auditarten)

Abb. 4 Management Auditprogramm: Verantwortlichkeiten
Abb. 5 Management Auditprogramm: Ressourcen (11:21h)

Abb. 6 Management Auditprogramm: Verfahren
Auditteams: muss gut zusammenpassen, auch möglich: Good guy, bad guy
Wenn da ist:
erst dann ist Audit abgeschlossen
---Sprung---
Abb. 9 Auswahl von Auditoren
Selbstbewusst: bitte nicht arrogant, sondern ruhig, überlegt
Beharrlich: nicht bissig nicht abspeisen lassen

14001, 9001 Verbesserungen  während Audit möglich
ISO TS, IRIS keine Verbesserungen während Audit
QMA Qualitäts-Management-Auditor
AQMA Akkreditierter Qualitäts-Management-Auditor

Aufgabe


Aufgabe 1 Aufbau QM - Forderungen der 9001, Empfehlungen zur Implementierung

a) Forderungen der 9001 an Dokumentation: Kap. 4.2
b) Empfehlungen zur Implementierung
zu a)
Die Dokumentation zum Qualitätsmanagementsystem muss enthalten
a) dokumentierte Qualitätspolitik und Oualitätsziele,
b) ein Qualitätsmanagementhandbuch,
c) dokumentierte Verfahren, die von dieser Internationalen Norm gefordert werden,
d) Dokumente, die die Organisation zur Sicherstellung der wirksamen Planung, Durchführung und Lenkung ihrer Prozesse benötigt, und
e) von dieser Internationalen Norm geforderte Aufzeichnungen (siehe 4.2.4).

Management-Handbuch

INHALT
  1. Anwendungs Geltungsbereich, Ausschlüsse,
  2. Wechselwirkungen der Prozesse
  3. 6 zu dokumentiernde Verfahren oder Verweise darauf


  1. Lenkung von Dokumenten
  2. Lenkung von Aufzeichnungen
  3. Lenkung fehlerhafter, reklamierter Produkte/Leistungen
  4. Interne Audits
  5. Lenkung von Korrekturmaßnahmen
  6. Lenkung von Vorbeugemaßnahmen
Nähre Erläuterungen zu den geforderten Verfahren sind in der Dokumentation beim QM-Beauftragten einzusehen.

Empfehlungen zur  möglichen Implementierung

Aufgaben zu erledigen:

Aufgabe 2 Weiteres Vorgehen Implementierung des QM-Systems

Projektplan

  1. Projektstrukturplan (was) 
    hier: Einführung eines QM-Systems, Teilaufgaben: Istaufnahme, Analyse Prozesse,....

  2. Projektablaufplan (was, wann, Meilensteine)  hier:
  3. Terminplan (wann, wer)
    Nr.
    Arbeitsp.
    Benennung
    d. Aufgabe
    Verantwortlich
    Termin A
    Termin E
    MS1
    QMS Aufbau
    abgeschlossen
    QMB

    01.09.
    MS2
    QMS Eingeführt
    (Probephase
    abgeschlossen)


    01.12.
    MS3
    Zertifizierung


    15.12.
    1.0
    Schaffung finanzieller,
    personeller, materieller Ressourcen
    GL / QMB


    1.1
    Istaufnahme
    QMB


    1.2
    Analyse Prozesse, Darstellung
    Prozessverantw.


    1.3
    Erstellung Maßnahmenkatalog
    QMB


    1.4
    Erstellung Dokumentation
    QMB


    1.5
    Auswahl Zertifizierer
    GL / QMB


    1.6
    Schulungsbedarf ermitteln,S. -Durchführung
    Personalleitung


    2.1
    Auditplanung erstellen
    QMB


    2.2
    Systemaudit QMB


    2.3
    Prozessaudit(s)
    QMB


    2.4
    Optimierung und endgültige Festlegungen
    QMB


    2.5
    Korrekturen und internes Wiederholungsaudit
    QMB


    3.1
    Übergabe der QM-Doku an Zertifizierer
    QMB


    3.2
    Zertifizierungsaudit
    TÜV-SÜD / Hr. Marr



  4. Kapazitätenplan (wer,wie viel)
  5. Kostenplan (wann, wie viel)
  6. Projektgesamtkosten (wie viel)
  7. Qualitätsplan (wie)
  8. Projektrealisierung

Risiken

Aufgabe 3 Identifikation der Prozesse


Managementprozesse Marketing; QM; Finanzplanung; Personalplanung S;

Kernprozesse Bedarfsermittlung; Auftragsvorbereitung; Zeitwirtschaft; Materialwirtschaft; Fertigungssteuerung; Lagerverwaltung; Produktentwicklung; Produktion; Vertrieb
S
Unterstützungsprozesse Wartung; Qualitätssicherung; Ausbildung; Buchhaltung; EDV


Aufgabe 4 Strategische Erfolgsfaktoren

  1. Kundenbezogenheit
  2. Flexibilität
  3. Schnelligkeit
  4. Zuverlässigkeit
  5. Teamarbeit
  6. Preiswürdigkeit durch: individuelle Logistik, kleine Losgrößen, optimierte Qualität, punktgenaue Lieferung
  7. Internationalisierung durch Erschließung neuer Absatzmärkte
  8. gute Dokumentation
Zu jedem Punkt: Kennzahlen
zu 1. Kundenzufriedenheit ermitteln
zu 2. Aufträge pro Anfrage
zu 3. Durchlaufzeit von Aufträgen, Zeit Anfrage bis Angebotsabgabe, bis Produktionsbeginn
zu 4. siehe 1.
zu 5. Mitarbeiterzufriedenheit, Teamsitzungen
zu 6. Benchmarking
zu 7. Umsatzentwicklung national/international
zu 8. siehe 1.

4.2

Qualitätsziele:
Vorträge anderer Gruppen:
Gruppe 2
Gruppe 3 als Tabellenkalkulation gepackt Projektplan-Meilensteine-Risiken.zip

14.02.'08 08:40h

Kap. 10.1-B Akkreditierung Zertifizierung

Abb. 1 Akkreditierung auswendig lernen!

DAR Deutscher Akkreditierungsrat
KSA Koordinationsstelle staatl. Akkreditierung
gesetzlich geregelter Bereich
TGA Trägergemeinschaft für Akkreditierung
ungeregelter Bereich

Zertifizierungsstellen für Produkte akkreditiert nach 45011
Zertifizierungsstellen für Qualitäts-managementsysteme akkreditiert nach 45012
17024 Managementsystems

CE - Kennzeichnung
... ist kein Zertifikat

Modul 2 Rechtliche Aspekte des QM (14.02. 09:35h)

Kap 2.1-C
Gewährleistung BGB §434f
  • Übergabe eines von Sachmängeln freien Produktes
  • abdingbar (oder einschränkbar)
  • durch Händler
  • Minderung, Nachbesserung, Wandlung (dabei neue Gewährleisung)

Produkthaftung
BGB §823  und ProdHG
  • Schadensersatz bei Folgeschäden
  • nicht abdingbar
  • Beweislastumkehr
    QMsystem wichtig zur Entlastung vor Gericht
  • Herstellerbegriff
    • Hersteller
    • Quasi-Hersteller
    • Importeur
    • Transporteur / Lieferant
  • EG-Richtlinie 1985, Umsetzung in Kraft seit 1990

Garantie

freiwillige Leistung
durch Hersteller

Herstellerpflichten

Modul 11 Qualitätsbezogene Kosten (14.02. 10:50h)

Kap 11.1-A
ISO 8402 enthielt Begriffe, die meisten davon sind jetzt in ISO 9000

Kosten, ...

Konformitätskosten Kosten der Nichtkonformität
Fehlerverhütungskosten
Prüfkosten
Fehlerkosten


interne
externe
Schulung
Zertifizierung
Q.-Planung
Vorbeugende Instandhaltung
FMEA/QFD-Durchführung
Audits
Kalibrierung von Mess-/Prüfmitteln
Annahme-/Abnahme-Prüfungen
Personalkosten
Schulung von Prüfpersonal
Dokumentation
Prüfmittel (Soft-/Hardware)
Prüfmittelverwaltung
Laborkosten
Ausschuss
Nacharbeit
Doppelaufwand
Fehlplanung (Verwaltung und Management)
Ursachenanalyse
Sonder-Sortierungen
Produktionsausfall / Stillstand
sortieren beim Kunden
Konventionalstrafe
Reklamationskosten
Strafen / Poenalen
Rückrufe
Nachlieferungen
Transportschäden
Haftung
Gewährleistung
Kulanzen
Garantieleistungen

daneben gibt es noch: Prozesskosten-Rechnung

Q-
Kosten-
arten
Abt /
Bereich




Doppelarbeit





Ausschuss





...





...





QM 11.1-A
Abb. 2  S.11  Zusammenhang Controlling/Qualitätsmanagement
Abb. 4  S.14 Beispiel Qualitätskennzahlen mit monetärem Bezug
Abb. 6  S. 16 (11:30h)
Abb. 12  S. 21 Leistungsarten: Nutzleistung, Stützleistung, Fehlleistung, Blindleistung
S31/S.32: Beispiel zur Berechnung des

Prozesswirkungsgrad

Wp = Nutzleistung / (Nutz- + Stütz- + Blind- + Fehlleistungen) Abb. 13 S.24
Nutzleistung ca. 35%
Stützleistung ca. 45%
Blind- und Fehlleistungen ca. 15%

Seite 29 Thema Prozesskosten-Rechnung PKR

PKR aufwändig mit steigender Detaillierung
Prozesskostentreiber: wenn man die reduziert, reduziert man die Kosten, der verursacht das Volumen der Kosten

Mittag

Modul 4.1-C Projektmanagement (14.02.'08 13:30h)

Projekt-Merkmale

Aufgabe Ishikawa-Diagramm Gründe warum Projekte scheitern

Ergebnis eigene Gruppe als PNG-Grafik, als FreeMind Mindmap und als HTML-Datei gepackt zusammen in ZIP
Ergebnis zweite Gruppe als PNG-Grafik, als FreeMind Mindmap und als HTML-Datei gepackt zusammen in ZIP s.o.

Prüfungsfragen geübt

nicht online


15.02.'08 08:40h

Forts. Modul 4.1-C Projektmanagement

Wichtigste Planungsinstrumente im PM:

Problem/Idee / Auftrag
Phase der
Unwissenheit
->
Projekt-
antrag

Raute /\
\/

<--
|
+
Zieldefinition /
Abgrenzung /
Alternativenprüfung
Machbarkeitsanalyse
Grobplanung (Budget/Zeit)
...

Definitions-
phase
-> Projekt-
auftrag


/\
\/

<--
|
+
Feinplanung:
  • Zeit
  • Kosten
  • Ressourcen
  • Dokumentation
  • Personal
"Pflichtenheft"

Planungs-
phase
-> Pflichten-
heft


/\
\/

<--
|
+
Projektsteuerung nach P-D-C-A




Durchführungs-
phase
-> Projektbericht


/\
\/

<--
|
+
  • Projektstrukturen auflösen
  • Lessons learned
  • Danksagung
  • Komplettierung d. Dokum.
...

Abschluss-
phase



Modul 12 Total Quality Management

Kap. 12.1-B Kaizen  (15.02.'08 09:55h)

Abb. 1 Seite 7 Bedeutung und Umfang von Kaizen siehe auch Kai*zen in QMF
Abb. 2 Seite 10 Ziele des Kaizen
Abb. 3 Prinzipien des Kaizen
  1. Was ist Null-Fehler-Philosophie? Wie entstehen Fehler, obwohl der Mensch es eigentlich besser weiß?
    Nicht nur Fehler beheben, sondern immer die Ursachen finden und beheben!Möglichkeit: Poka Yoke (Narrensicher)
  2. Kundenorientierung:
  3. Veränderungsbereitschaft: Ich darf alles in Frage stellen, da alles zur Verbesserung führen kann. z.B. Bildungsurlaub
  4. Mitarbeiter steht im Mittelpunkt: Umgebung schaffen die optimale Leistung zu entfalten. Nicht die Tools im Mittelpunkt
  5. Wertschöpfung:
Gemba: Ort des wirklichen Geschehens Abb. 6

Abb. 7 S. 20 Kaizen: Wertschöpfung und Verschwendung

7 Verschwendungsarten (Muda):

  1. Überproduktion
  2. Bestände
  3. Transport
  4. Stillstände
  5. Art der Herstellung
  6. Bewegung
  7. Fehler
RoterZettel.doc zur Beurteilung von Beständen aller Art
Abb. 8 Kaizen: Verschwendungsarten (15 Stück)

S-D-C-A Zyklus

standardize - do - check - action

Abb. 12 Kaizen - Tools S.24

5.1 TPM total productive maintenance

Abb. 13: Fünf Säulen des TPM
  1. Vorbeugende und dezentrale Instandhaltung
  2. Gruppenarbeit und Gruppenverantwortung
  3. Überwachung der Anlageneffektivität
  4. Qualifikation des Produktionspersonals
  5. Saubere Arbeitsumgebung
Gemeine Frage zum Vorschlagswesen: Betriebsrat muss zustimmen wg. Prämien
Woran kann es scheitern: Der Betriebsrat hat nicht zugestimmt. FALSCH
Abb. 16: Kanban-Prinzip
Automatisiertes Bestellverfahren in Kette von Kunde=Lieferant>Kunde=Lieferant>Kunde...
Basiert auf Mindestbestandsmengen
Abb. 18: Die 5-W-Fragetechnik
vordringen bis zur wirklichen Ursache
Abb. 21: Ablauf der Prozessverbesserung (11:07h)
Abb. 24: Methoden der Ursachenanalyse
Einführung und Umsetzung von Q-Workshops